Martinique – Unser erster Landausflug! Nix mit perfekter Postkartenidylle.


Leichter Regen, der Himmel völlig überlaufen und gerade mal 27 Grad. Unserer Laune tut das keinen Abbruch und beim Bad im Wasserfall spielt der Regen sowieso keine Rolle mehr.


Die historischen Sehenswürdigkeiten sind überschaubar und seit dem großen Vulkanausbruch 1902, bei dem 29.000 Inselbewohner ums Leben kamen, wurde auch nichts wirklich Sehenswertes mehr gebaut.

Neben dem Tourismus ist die Haupteinnahmequelle das Zuckerrohr bzw. die Rumherstellung. Martinique rühmt sich, dass nur sie den Rum auf der Basis von Zuckerrohrsaft und nicht dem Abfallprodukt der Zuckerraffinierie – der Melasse – destillieren. Das Endprodukt, das wir in verschiedenen Ausführungen am Ende unseres Besuchs einer Rum-Destillerie verkosten dürfen, überzeugt uns trotzdem nicht, Rum geht wirklich nur als Feuerzangenbowle oder so…



Martinique

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4 Gedanken zu „Martinique

  1. Schöne Fotos, tolle Infos, gut geschrieben.

    …und Rum kann man doch immer brauchen z.b. für Rumtopf, Cuba Libre und Rumkugeln … zum rumkugeln. 😂

    1. Eines gibt es hier auf jedem Ausflug: Rumpunch! Egal ob morgens, mittags oder abends.
      Irgendwann lernt man davon die Finger zu lassen… man möchte ja noch etwas vom Tag haben und nicht nur noch auf wackligen Beinen rumkugeln.

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