Kyoto hat uns gut gefallen, auch wenn es anscheinend keinen Tag ohne Tempelerlebnis geben kann. Es gab auch viele andere interessante Dinge zu entdecken. Dazu gehören natürlich immer die interessanten lebendigen Einkaufsstraßen und das Nachtleben.

Bei einem Theaterbesuch sind wir in die traditionelle japanische Kultur eingetaucht. Mitten im Gijon-Viertel das für seine Geisha Tradition berühmt ist.

Sehr beeindruckend war auch der Bambuswald Arashiyama. Auf dem Weg dahin haben wir den kleinsten Rolls Royce Kyotos entdeckt und uns etwas gestärkt. Tofu-Eis kann man essen, muss man aber nicht… wir haben es auf jeden Fall mal probiert in der Variante mit Yuzu.

Wir haben uns für den Tag nicht viel vorgenommen gehabt und wollten nur noch einen Tempel besuchen… wenn wir ihn gefunden hätten. Leider gibt es Miniatur-Tempelchen mit ähnlichen Namen und das hat uns in die Irre geführt. Zum Glück, denn so sind wir an einem fröhlichen Familienfest im Park vorbeigekommen und auch an einer tollen Tempelanlage mit schönem Pagodenturm.

Den Tag haben wir dann in einem Ramen Restaurant stilvoll abgeschlossen und uns auf die Fahrt in den heiligen Ort Koyasan mental vorbereitet: nicht nur Tempel sehen, sondern auch mal erleben.

Kyoto Impressionen

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